1. Die Chronik von
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Die Kapitel der Chronik:

Handel und Gewerbe

Schon am 1. Juli 1952 erhielt Helmi Aulbert die Gewerbeerlaubnis, ein Einzelhandelsgeschäft mit Lebensmitteln, Tabak- und Kurzwaren, einzurichten. Das Geschäft wurde am 15. September 1952 am Rosengartenweg eröffnet, obwohl erst vier Familien ihre Neubauwohnungen bezogen hatten. Die auswärtigen Firmen beschäftigten mehr Handwerker, als Einwohner in Lappenstuhl vorhanden waren. Da es hier noch kein elektrisches Licht gab, wurden die Abendgeschäfte bei Petroleumlicht abgewickelt. Nachdem die Pionierzeit (1952 - 1954) vorbei war, beendete Frau Aulbert den Verkauf von Lebensmitteln zum 1. Januar 1955.

Im Oktober 1954 eröffnete der Konsum in zwei Räumen des Hauses Glumm an der Von-Bar-Straße 23 ein Lebensmittelgeschäft. Frau Emmi Glumm war hier bis zur Schließung im August 1958 als Verkäuferin tätig.
In diesen beiden Räumen richtete Fritz Schwarze, Vörden, im September 1958 ein Manufakturwarengeschäft ein. Das Geschäft wurde zum Jahresende 1959 aufgelöst. An der Ringstraße 11 baute Hans-Georg Gamroth im Jahre 1955 ein Wohnhaus , in dem er im selben Jahr ein Lebensmittelgeschäft eröffnete. Zu damaliger Zeit schon etwas mehr als ein "Tante-Emma"-Laden. Es waren zwei große Schaufenster und ein übersichtlicher Verkaufsraum vorhanden. Das Geschäft verpachtete er 1960 an die Familie Schröder, Engter, bis er es im Jahre 1972 endgültig auflöste.

Da es zu damaliger Zeit kaum Telefonanschlüsse gab, war im Hause Gamroth eine Telefongesprächs-Annahmestelle Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre eingerichtet. So konnte man von außerhalb in dringenden Fällen die Bewohner von Lappenstuhl telefonisch benachrichtigen.

Zum Geschäft an der Von-Bar-Straße 1 eine Notiz von Dorothea Loch:

"Mein Mann kam am 4. April 1949 aus russischer Gefangenschaft. Ich wohnte mit meiner Mutter und meinem Sohn Jürgen bei Bauer Möllmann in Kalkriese im 12 m² großen Zimmer. Wir bekamen pro Tag für die Familie 2,50 DM Krankengeld. Davon konnten wir nicht leben. Wir fingen einen Handel an. Mit dem Fahrrad fuhren wir beide von Haus zu Haus und verkauften Röhrchen mit Gewürzen, später auch Kaffeebohnen. Nachdem wir auf Wechsel ein Auto kauften, nahmen wir noch Lebensmittel mit und tauschten auch gegen Eier ein, die wir dann wiederum anderswo verkaufen konnten. Im Mai 1957 fingen wir an zu bauen. Nach vier Wochen hatten wir schon Richtfest. Am 3. November 1957 zogen wir dann ein. Geschäftseröffnung war am 16. November 1957. Der Laden war nur 24 m² groß. Mit 24 m² war der Raum in kurzer Zeit zu klein. Im Jahre 1959 bauten wir an und hatten dann einen Laden von fast 80 m² (Selbstbedienung), der im November 1959 eröffnet wurde. Am 30. April 1960 verunglückte mein Mann. Einige Jahre später habe ich noch einen kleinen Saal von 84 m² angebaut. Im Dezember 1979 übergab ich meinem Sohn Hartmut das Geschäft und die Gastwirtschaft."

Bild: Gastwirtschaft Loch 1958

Gastwirtschaft Loch im Jahre 1958

Ergänzend dazu kann noch erwähnt werden, dass die Familie Loch am 3. November 1952 in die obere Wohnung im Neubau von Bödecker-Lilie, heute Niederschmidt, Von- Bar-Straße 33, einzog. In einem Dachbodenraum waren die Lebensmittel gelagert, die für die tägliche Verkaufstour mit dem Auto Lloyd-Kombi (im Volksmund Leukoplast- Bomber) benötigt wurden.
Karl Loch war ein aufgeschlossener, unterhaltsamer, positiv eingestellter Mensch, der mit beiden Beinen im Leben stand. Deshalb kamen auch öfter in dem "Bodenverkaufsraum" Männer zusammen, um abends oder am Sonntagvormittag einen Klönschnack abzuhalten.
Auf der Fahrt von Engter nach Lappenstuhl verunglückte Karl Loch im Alter von 40 Jahren mit seinem VW-Kombi ca. 500 Meter vor der Kanalbrücke am 30. April 1960 vormittags gegen 10 Uhr tödlich. Die Nachricht ging wie ein Lauffeuer durch das gesamte Kirchspiel Engter. Alle Einwohner waren tief betroffen. Der jetzige Besitzer Hartmut Loch gab 1979 das Lebensmittelgeschäft auf, um sich ganz der Gastronomie widmen zu können.

Bild: Fleischerfachgeschäft Töpfer

Fleischerfachgeschäft Hans-Dieter Töpfer

Hans-Dieter Töpfer eröffnete am 5. Oktober 1965 Am Kiefernhain ein Fleischerfachgeschäft und erweiterte es im Laufe der Jahre um Milchprodukte und Brotwaren. Weiterhin hat er sich in den letzten Jahren mit seiner Frau Erna auf Partyservice spezialisiert. Am 3. Januar 1997 war in den "Bramscher Nachrichten" unter Osnabrücker Land zu lesen, dass die Fleischerei Töpfer, Bramsche, mit elf weiteren Fleischerfachgeschäften im Landkreis und in der Stadt Osnabrück mit dem bundesweit anerkannten Prüfsiegel "Deutsches Qualitätsfleisch aus kontrollierter Aufzucht" gewürdigt und mit einer Urkunde ausgezeichnet wurde.

Bild: Verkaufswagen

Hermann Droste 1964 mit dem Bäckerwagen. Von links: Walter Feik, Hermann Droste, Luise Molkenstroth, Margret Menke.

Über 40 Jahre belieferte Hermann Droste seine Kunden in Lappenstuhl mit Lebensmittel. In den ersten Jahren brachte er in großen Gefäßen unentgeltlich Wasser mit. (Siehe Bericht über die Wasserqualität in Lappenstuhl.) Am Anfang bewältigte er die Tour noch mit Pferden vor seinem Bäckerwagen. Er beendete im August 1998 seine Verkaufsfahrt. Gleichzeitig gab er sein Geschäft und die Bäckerei in Engter aus Altersgründen auf.

So manche Verkaufswagen fuhren und fahren auch jetzt noch Lappenstuhl an, um ihre Produkte hier anzubieten, so unter anderem Rothert, Engter; Schröder, Bramsche; Hawighorst, Wallenhorst; Lamla, Kalkriese, um nur einige zu nennen.

 

 

Firmen in Lappenstuhl (Stand 1999)

Ka-Ba Fahrzeugbau

Bild: Kaba

Gründungsjahr: 1948
Firmengründer: Karl Bannas
Firmenformen: 1948 Einzelfirma, 1969 Kommanditgesellschaft, 1981 GmbH und Co KG

Firmenentwicklung: Im Jahre 1948 flüchtete Karl Bannas aus der russischen Besatzungszone in den Westen. In Bremen, wo schon seine Eltern wohnten, fand er Unterkunft. Von dort suchte er in der näheren und weiteren Umgebung ein passendes Werksgelände, welches er dann in Engter fand.
Von der Firma Hermann Steinkamp pachtete Karl Bannas die Stellmacherei. Zunächst wurden Reparaturen an landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten ausgeführt. Es folgten der Neubau von Ackerwagen, landwirtschaftlichen Anhängern, bäuerlichem Arbeitsgerät und Zubehör.
Die Deutsche Mark hatte die Reichsmark abgelöst, und das Geld war in den ersten Jahren nach der Währungsreform auch in den landwirtschaftlichen Betrieben knapp. So hatte Karl Bannas neben der betrieblichen Tätigkeit noch Freizeit für eine Nebentätigkeit als Fahrer für die damalige Viehverwertung in Engter. Das schwierige Ent- und Beladen von Vieh auf die Transportfahrzeuge ließen bei Karl Bannas die Gedanken zum Bau eines Viehtransporters reifen.
Im Jahre 1956 wurde der erste Viehtransportaufbau aus Stahl und Holz gefertigt. Der Anfang war gemacht, es sollte sich zeigen, dass eine glänzende Idee seinen Lauf nahm. Schon bald stellte sich heraus, dass die gemieteten Räumlichkeiten zu eng und zu niedrig waren. Die Fahrgestelle für die Aufbauten wurden größer und länger. Von der Kreisbaugenossenschaft Bersenbrück kaufte Karl Bannas im Jahre 1958 ein Grundstück in Lappenstuhl zur Errichtung eines Gewerbebetriebes. Genehmigungs- und Bauphase zogen sich hin. Mitte 1961 wurde der erste Bauabschnitt fertiggestellt, und die Produktion konnte von Engter nach Lappenstuhl verlegt werden. Die erste Lackiererei wurde 1965 gebaut.
Im Jahre 1969 wurden erstmals Aluminiumprofile statt Holz für die Verkleidung der Aufbauten verwendet. Keiner konnte damals ahnen, dass dies eine neue Epoche zum Bau von Viehtransportern wurde, denn die Holzverkleidung verschwand in den Folgejahren gänzlich.
Auflagen vom Gesetzgeber und von der Berufsgenossenschaft wurden immer wieder erneuert und verschärft. Kunden und vor allem die Fahrer von Viehtransportern machten Vorschläge zur Bedienung der Ausführung.
1972 wurde der nächste Hallenbauabschnitt fertiggestellt, denn die Halle wurde erforderlich, da die Aufbauten höher wurden. Es begann die Zeit der Doppelstöckigkeit, das heißt, auf zwei Etagen Vieh verladen und transportieren. Auch hier half die Technik, das Be- und Entladungsproblem zu lösen. Eigens für den Viehtransport wurden Hebebühnen konstruiert.
Im Jahre 1972 wurde das Bürogebäude errichtet und 1973 bezogen. Die eigene Trafostation wurde 1974 fertiggestellt.

Am 6. Juni 1974 verunglückte Karl Bannas bei einem Verkehrsunfall tödlich. Er hatte einen Kunden besucht und auf dem Heimweg, in Brüttendorf, Kreis Zeven, ereignete sich das Unglück. Seine Ehefrau Elfriede Bannas übernahm die Geschäftsleitung. Peter Bannas übernahm im August desselben Jahres, nachdem er die Meisterprüfung im Karosseriebauhandwerk in Kaiserslautern abgelegt hatte, die technische Leitung. Größere, höhere und längere Aufbauten erforderten eine neue Lackieranlage, die 1979 in Betrieb genommen wurde. In dem selben Jahr wurde das Sandstrahlgebäude errichtet. Der Kundenstamm vergrößerte sich von Jahr zu Jahr, so dass immer mehr Fahrzeuge zur Reparatur kamen. 1987 wurde mit dem Bau einer neuen Reparaturhalle begonnen, die 1988 in Betrieb gestellt wurde. Die Belegschaftsstärke wuchs ständig. Der Auftragseingang und -bestand beeinflusste die Beschäftigtenzahl sehr stark, so dass es häufig zu Schwankungen kam. Neben der Konjunktur spielen auch Seuchen in den Viehbeständen eine große Rolle.
Durch das Aufbaugewicht veränderte sich die Drehzahl der Tachometer, so dass diese neu eingestellt und verplombt werden musste. Diese Arbeiten wurden in Osnabrück ausgeführt. Um Kosten zu sparen, wurden Mitarbeiter in einem Fachbetrieb geschult. Seit 1978 wird die Überprüfung im Hause Bannas gemacht.
Alle fertiggestellten Aufbauten mussten einer TÜV-Abnahme unterzogen werden, dazu wurden die Fahrzeuge nach Osnabrück zur TÜV-Stelle gebracht. Seit Anfang der achtziger Jahre findet die Abnahme durch einen TÜV-Beamten im Betrieb statt. Ein neues Bausystem für Viehtransportaufbauten wurde 1995 in Betrieb genommen und bis heute in gleicher Bauart produziert. Die Produktion der Bauelemente für das neue System läuft in der 1993/94 errichteten Montagehalle.
Peter Bannas, seit 1979 Geschäftsinhaber, hat viele technische Ideen in den Betrieb eingebracht, davon profitieren Kunden und Belegschaft gleichermaßen, und letztlich trägt es auch zum Fortbestand der Firma bei.
Im Jahr 1998 konnte die Firma auf ein 50-jähriges Bestehen zurückblicken. (Gerd Hermes)

Maschinenbau Manfred Feik GmbH

Am 1. Juni 1975 eröffnete Manfred Feik in der umgebauten Garage neben seinem elterlichen Wohnhaus am Rosengartenweg 4 einen Maschinenbaubetrieb. Die dafür erforderlichen Maschinen wie Drehmaschine, Fräsmaschine, Bohrmaschine, Bügelsäge, Schweißgerät, Kompressor usw. waren aufgestellt. Er begann mit der Lohnfertigung von Maschinenbau- und Metallteilen. Seine Frau Gisela unterstützte ihn tatkräftig mit Transport- und Büroarbeiten. Der KA-BA-Fahrzeugbau zählte zu seinen ersten Kunden. Am 27. Juni 1975 legte Manfred Feik die Meisterprüfung im Maschinenbauerhandwerk mit Erfolg ab.
Durch sachgemäße und termingerechte Arbeiten vergrößerte sich der Kundenstamm, und es mussten Mitarbeiter eingestellt werden. Die Betriebsräume konnten erweitert werden. 1979 wurde eine computergesteuerte Drehmaschine angeschafft, um die Drehteile schneller und genauer fertigen zu können. 1983/1984 reichten die Räumlichkeiten nicht mehr aus. Eine nochmalige Erweiterung wurde nicht genehmigt.
Es wurde eine Betriebsverlagerung in das Gewerbegebiet Lappenstuhl an der Vördener Straße geplant. 1986 wurde dort eine ca. 640 m² große Halle mit Büro- und Sozialräumen errichtet und eingeweiht. Der Maschinenpark wurde ständig erweitert und modernisiert. Der Kundenstamm ist auf die gesamte Bundesrepublik Deutschland verteilt. Das Produktionsprogramm umfasst: Sondermaschinenbau, Reparaturen von Maschinen und Maschinenteilen, Herstellung von Gewindespindeln, CNC-Drehen und -Fräsen, Flammspritzen, Hartbeschichtungen, Spezialschweißen, Rund- und Flachschleifen. Zurzeit (1998) beschäftigt Manfred Feik 15 Mitarbeiter, davon sind vier Auszubildende. Sein Sohn Thomas, seit dem 21. Juni 1996 Drehermeister, wird eines Tages den Betrieb übernehmen. (Manfred Feik)

Reinhold Schumacher

Werksvertretung (Anhänger/Anhängerkupplungen), Kfz-Meisterwerkstatt

Bild: Fa. Schumacher

Im Jahre 1967 übernahm Karl Bannas (KA-BA Fahrzeugbau) die Vertretung der Westfalia- Werke, Wiedenbrück. Die Westfalia-Werke waren schon damals führender Hersteller von Anhängerkupplungen und Anhängern aller Art. Ab 1975 führte Reinhold Schumacher die Geschäfte der Westfalia-Vertretung als Angestellter von Elfriede Bannas weiter.
Das Angebot von Peter Bannas, das Geschäft zu übernehmen, nahm Reinhold Schumacher an und war somit, vorerst als Mieter in den bisherigen Geschäftsräumen, ab Januar 1981 selbständig.
Nach einer Zwischenstation ab Mitte 1987 in Bramsche an der Osnabrücker Straße konnte aufgrund der guten Geschäftsentwicklung im Oktober 1994 der Neubau in Bramsche an der Hermann-Bohne-Straße (Nähe Maschstraße) bezogen werden. Mit gut ausgebildeten Fachkräften werden hier Anhänger repariert, gewartet und als weitere Spezialisierung Anhängerkupplungen an Pkw und Lkw montiert. Eine Anhängervermietung ergänzt den Handel mit Anhängern, Ersatzteilen und Anhängerkupplungen. (Reinhold Schumacher)

Fahrschule Kurt Dieter Grabow

Seit 1975 bin ich in Lappenstuhl ansässig. Im Juli 1980 habe ich mich selbständig gemacht unf führe in Bramsche eine Fahrschule für alle Klassen. (Kurt-Dieter Grabow)

Udo Hörnschemeyer

Bild: Fa. Hörnschemeyer

Udo Hörnschemeyer absolvierte die Zimmererlehre bei der Zimmerei Friedrich Schnieder, Schleptrup-Eikern. Um sich weiterzubilden, besuchte er Fachschulen mit Abschluss als Bautechniker.
Am 11. Januar 1984 legte er die Meisterprüfung im Zimmererhandwerk ab, die er mit Erfolg bestand. Drei Jahre später, am 2. Oktober 1987 richtete Udo Hörnschemeyer einen Zimmereibetrieb auf dem Hof Wilking, Von-Bar-Straße 30, ein. Leerstehende Gebäude wurden umgearbeitet, um Baumaterialien zu lagern. Zwei gelernte Zimmerleute stellte er als Mitarbeiter ein.
Zurzeit sind zehn gut ausgebildete Mitarbeiter und zwei Büroangestellte bei ihm beschäftigt.
Inzwischen ist der Betrieb so erweitert, dass alle baulichen Veränderungen vorgenommen werden können: Zimmerarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Innenausbauten, Feuer und Schallschutz für Wände und Decken, Isolierungen, Verkleidungen aller Art. Anfang 1999 wurde der Betrieb in das Gewerbegebiet Lappenstuhl verlegt. (Dieter Eick)

Engter Splitt

Bild: Fa. Engter Splitt

Die jetzige Betriebsstätte wurde im Jahre 1965 durch Herrn B. Riepenhoff und dem damaligen Betriebsleiter B. Haskamp auf dem Grundstück Holtkamp, Vördener Straße 120, gegründet. Hier entstand eine Splitt-Aufbereitungsanlage, die aus Abraum (Vorsieb), Piesberg-Gestein, Mineralgemisch in verschiedenen Absiebungen für den Straßenbau, herstellt.
Im Jahre 1975 übernahm die Firma ENGTER SPLITT nach dem Tod des Herrn B. Riependorf das oben beschriebene Unternehmen. Bis zum heutigen Tage wurde dieses auf den neuesten Stand der Technik gebracht . Es werden sieben bis neun Arbeitnehmer, die für die Herstellung und den Transport der Produkte verantwortlich sind, beschäftigt. Eine Erweiterung des Betriebes ist geplant. Durch Sandabbau sollen noch zwei bis drei Arbeitsplätze geschaffen werden.

Imbißbetriebe Hespe

Bild: Fa. Hespe

1969 wurde das Unternehmen "Imbißbetriebe Benno Hespe" gegründet. Durch Zukauf von Imbißverkaufswagen wurde die Unterstellmöglichkeit knapp. Im Jahr 1998 wurde darum eine Halle in Lappenstuhl gebaut. Das Unternehmen wird heute von dem Sohn Stefan, dem auch das Alfsee-Café Seeblick gehört, geleitet.

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